Pesto hat immer den Schnelles-Essen-auf-den-Tisch charakter. Nudeln abkochen, Glas aufmachen und fertig.
Da ich Pesto aber eigentlich sehr lecker finde, bin ich der Meinung, dass man es auch in etwas besonderes verwandeln sollte. Selbstgemacht zaubert man damit ein wahres Festessen auf den Tisch.
Der cremige Geschmack des Pestos, kombiniert mit einem süßlichen Geschmack der Tomaten und einem Hauch von Schärfe des knusprigen Knoblauchs unterstreichen dies noch Tausendfach.
Zutaten für ca. 3 Portionen
400g Linguine
Für das Pesto:
2 Töpfchen Basilikum
1/2 Päckchen Pinienkerne
2 Knoblauchzehen
2-3 EL Olivenöl
2 große Handvoll frisch geriebenen Parmesan
2 TL Salz
Für die karamellisierten Tomaten:
Cocktail- oder Kirschtomaten (ca. 200g)
2 TL Zucker
2 EL Olivenöl
Für den Knusperknoblauch
4 Knoblauchzehen
3 EL Semmelbrösel
2 EL Olivenöl
1/2 Pck. Pinienkerne
2 Handvoll gehackter Basilikum
Die Tomaten viertel und in einer Schüssel mit dem Olivenöl und Zucker vermengen. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 220°C ca. 1/2 Stunde karamellisieren lassen.
Den Basilikum abernten, waschen, trockentupfen und in einen Mixer geben. Die Pinienkerne ohne Fett rösten und alle Zutaten bis auf den Parmesan in den Mixer geben und mixen.
Die Knoblauchzehen fein hacken. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch leicht andünsten lassen. Die Semmelbrösel dazugeben und gut umrühren. Nun die restlichen Zutaten zugeben und warm halten.
Die Nudeln in Salzwasser kochen, kurz vor Schluss eine Tasse Nudelwasser abfangen. Nach dem Abgießen das Pesto in den Topf geben, etwas Nudelwasser zugeben und den Parmesan unterrühren. Nun mit den Nudeln vermengen, in einen Teller geben und mit den karamellisierten Tomaten und dem Knusperknoblauch garnieren.
Donnerstag, 28. November 2013
Sonntag, 24. November 2013
Traumhafter Käsekuchen
Käsekuchen ist mein absoluter Lieblingskuchen. Ein knuspriger Boden kombiniert mit einer wunderbar cremigen Masse, die den Geschmacksnerven beweist, was der Begriff "Köstlichkeit" bedeutet.
Schon nach dem ersten Bissen ist man sich definitiv sicher, dass man damit nie wieder aufhören kann, nach einigen mehreren beweist sich genau das Gegenteil, denn Käsekuchen ist bekanntlich sehr mächtig. Genau aus diesem Grund mache ich immer nur eine kleine Form Käsekuchen.
Ich empfehle, den Kuchen schon am Vortag zu backen, denn er braucht sehr lange zum Auskühlen und entfaltet seinen Geschmack erst so richtig, wenn er komplett durchgekühlt ist. Also ab mit ihm in den Kühlschrank über Nacht, dann hat man wenigstens etwas, wofür es sich lohnt, am nächsten Tag aufzustehen :D
Käsekuchen ist berüchtigt, nach dem Backen einzusinken. Als ich mit 13 zum ersten Mal einen Käsekuchen gebacken habe, war ich ganz enttäuscht, als die Masse nach dem Backen üben einen Centimeter über den Rand rausgeguckt hat. Noch enttäuschter war ich dann ein paar Stunden später, als er total eingesunken war. Von da an habe ich die Mission Käsekuchen erst einmal ablegt. Gut drei Jahre später habe ich mich erneut rangewagt. Diesesmal wars American Cheesecake mit satten 800 (!!!!) Gramm Frischkäse! Geschmacklich natürlich genial, aber auch hier wieder das Einsinkproblem.
Nun habe ich mich auf die Suche nach Tipps gemacht, wie der Käsekuchen nicht einsinkt, et violà, hier mein Ergebnis (Damit es auch sicher funktioniert, habe ich gleich alle angewandt, was am Ende durchaus positiv ausging): Den Käsekuchen während der Backzeit 3-4 Mal für ein paar Minuten aus dem Ofen nehmen, bis er wieder etwas abgesunken ist. Danach immer mit dem Messer zwischen Kuchenrand und Form durchfahren, damit sich die Obenflächenspannung löst. Wer möchte kann die Oberfläche auch nach ca. 20 Minuten Kreuzweise ganz leicht einschneiden, so wie nacher die Stücke sein sollen.
Diesesmal konnte ich mich nicht entscheiden, obs ein deutscher Käsekuchen oder ein American Cheesecake werden soll. Das Ergebnis: Deutscher Cheesecake, oder auch American Käsekuchen, sprich: Eine Mischung aus beidem.
Das Rezept für den Kuchenboden habe ich vom Kleinen Kuriositätenladen geklaut (Vielen Dank dafür, der ist der absolute Hammer!!), die Füllung ist das Resultat meiner eigenen Kreativität.
Lange Rede, kurzer Sinn, hier das Rezept für eine kleine Kuchenform (wer eine große macht, verdoppelt die Menge):
Für den Teig:
150g Mehl
100g kalte Butter
50g Puderzucker
3 EL Wasser
1 Prise Salz
Das Mark einer Vanilleschote
Für die Füllung:
200g Speisequark
200g Frischkäse (Doppelrahmstufe)
2 Eier
100g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
40g Speisestärke
1 EL flüssige Butter
evtl. Abrieb einer Zitrone
Mit den Zutaten für den Teig einen Mürbeteig zubereiten. Dazu Mehl auf die Arbeitsfläche geben, eine Mulde formen und den Zucker, das Salz und die Vanille reingeben. Die Butter in Flocken drum herum verteilen und das Wasser zugeben. Mit den Händen zu einem glatten Teig kneten, aber nicht zu lange! Anschließend in Frischhaltefolie wickeln und mind. 30-60 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen (Je länger desto besser).
Nach der Ruhezeit den Teig nochmal kurz durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen, aufs Nudelholz wickeln und in die Form gleiten lassen und leicht andrücken. Mit einem Messer den Rand gerade abschneiden.
Währenddessen die Eier mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Anschließend Quark und Frischkäse unterrühren. Nun die Speisestärke unterziehen und evtl. das Zitronenaroma zugeben. Zum Schluss die flüssige Butter unterrühren und die Masse auf den Kuchenboden geben.
Im vorgeheizten Ofen bei 160 - 180 °C 1-1,5 Stunden backen. Dabei den Kuchen immer wieder aus dem Ofen nehmen und leicht absinken lassen.
Im geöffneten Backofen auskühlen lassen und am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Schon nach dem ersten Bissen ist man sich definitiv sicher, dass man damit nie wieder aufhören kann, nach einigen mehreren beweist sich genau das Gegenteil, denn Käsekuchen ist bekanntlich sehr mächtig. Genau aus diesem Grund mache ich immer nur eine kleine Form Käsekuchen.
Ich empfehle, den Kuchen schon am Vortag zu backen, denn er braucht sehr lange zum Auskühlen und entfaltet seinen Geschmack erst so richtig, wenn er komplett durchgekühlt ist. Also ab mit ihm in den Kühlschrank über Nacht, dann hat man wenigstens etwas, wofür es sich lohnt, am nächsten Tag aufzustehen :D
Käsekuchen ist berüchtigt, nach dem Backen einzusinken. Als ich mit 13 zum ersten Mal einen Käsekuchen gebacken habe, war ich ganz enttäuscht, als die Masse nach dem Backen üben einen Centimeter über den Rand rausgeguckt hat. Noch enttäuschter war ich dann ein paar Stunden später, als er total eingesunken war. Von da an habe ich die Mission Käsekuchen erst einmal ablegt. Gut drei Jahre später habe ich mich erneut rangewagt. Diesesmal wars American Cheesecake mit satten 800 (!!!!) Gramm Frischkäse! Geschmacklich natürlich genial, aber auch hier wieder das Einsinkproblem.
Nun habe ich mich auf die Suche nach Tipps gemacht, wie der Käsekuchen nicht einsinkt, et violà, hier mein Ergebnis (Damit es auch sicher funktioniert, habe ich gleich alle angewandt, was am Ende durchaus positiv ausging): Den Käsekuchen während der Backzeit 3-4 Mal für ein paar Minuten aus dem Ofen nehmen, bis er wieder etwas abgesunken ist. Danach immer mit dem Messer zwischen Kuchenrand und Form durchfahren, damit sich die Obenflächenspannung löst. Wer möchte kann die Oberfläche auch nach ca. 20 Minuten Kreuzweise ganz leicht einschneiden, so wie nacher die Stücke sein sollen.
Diesesmal konnte ich mich nicht entscheiden, obs ein deutscher Käsekuchen oder ein American Cheesecake werden soll. Das Ergebnis: Deutscher Cheesecake, oder auch American Käsekuchen, sprich: Eine Mischung aus beidem.
Das Rezept für den Kuchenboden habe ich vom Kleinen Kuriositätenladen geklaut (Vielen Dank dafür, der ist der absolute Hammer!!), die Füllung ist das Resultat meiner eigenen Kreativität.
Lange Rede, kurzer Sinn, hier das Rezept für eine kleine Kuchenform (wer eine große macht, verdoppelt die Menge):
Für den Teig:
150g Mehl
100g kalte Butter
50g Puderzucker
3 EL Wasser
1 Prise Salz
Das Mark einer Vanilleschote
Für die Füllung:
200g Speisequark
200g Frischkäse (Doppelrahmstufe)
2 Eier
100g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
40g Speisestärke
1 EL flüssige Butter
evtl. Abrieb einer Zitrone
Mit den Zutaten für den Teig einen Mürbeteig zubereiten. Dazu Mehl auf die Arbeitsfläche geben, eine Mulde formen und den Zucker, das Salz und die Vanille reingeben. Die Butter in Flocken drum herum verteilen und das Wasser zugeben. Mit den Händen zu einem glatten Teig kneten, aber nicht zu lange! Anschließend in Frischhaltefolie wickeln und mind. 30-60 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen (Je länger desto besser).
Nach der Ruhezeit den Teig nochmal kurz durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen, aufs Nudelholz wickeln und in die Form gleiten lassen und leicht andrücken. Mit einem Messer den Rand gerade abschneiden.
Währenddessen die Eier mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Anschließend Quark und Frischkäse unterrühren. Nun die Speisestärke unterziehen und evtl. das Zitronenaroma zugeben. Zum Schluss die flüssige Butter unterrühren und die Masse auf den Kuchenboden geben.
Im vorgeheizten Ofen bei 160 - 180 °C 1-1,5 Stunden backen. Dabei den Kuchen immer wieder aus dem Ofen nehmen und leicht absinken lassen.
Im geöffneten Backofen auskühlen lassen und am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Montag, 18. November 2013
Rosmarin-Tomaten-Focaccia oder auch "Das beste Brot der Welt"
Ihr habt Fernweh, sehnt euch nach Sonne, Hitze, Urlaub und dem italienischen Charme?
Dann seit ihr nur noch einen ganz kleinen Schritt davon entfernt, denn glaubt mir, wenn ihr einmal in diese Traumhafte Focaccia reinbeißt, dann kommen alle Urlaubserinnerungen hoch.
Ich wollte ein wenig Wärme in diese graue Nebelsuppe draußen bringen, und mit dieser wunderbaren, beinahe göttlichen Focaccia ist mir das sehr gut gelungen!
Focaccia ist ein italienisches Fladenbrot aus Hefeteig, ursprünglich aus Ligurien, das vor dem Backen mit frischen mediterranen Kräutern oder anderen Zutaten belegt wird. Da es allerdings nicht so reichhaltig belegt ist, wie Pizza, ist es wunderbar geeignet, für eine Zwischenmalzeit oder als Beilage zum Grillen, oder zu Salat.
Somit lässt sich dieses Rezept wunderbar variieren, probiert's aus, eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Ihr braucht:
500g Mehl (Typ 812)
1 EL Grieß
2 Tütchen Trockenhefe
50ml Olivenöl
150g Kirschtomaten
2-3 Zweige frischer Rosmarin
Grobes Meersalz
Pfeffer
2 Knoblauchzehen, fein gewürfelt
etwas Grieß für die Form
Mehl, einen großzügigen Eßlöffel Grieß und die Hefe mit ein paar großzügigen Prisen Salz vermengen.
320ml warmes Wasser mit dem Öl mischen und dies in eine Mulde in der Mehlmischung nach und nach einfüllen.
Anschließend den Teig kneten, bis er weich und elastisch ist.
Das ganze an einem warmen Ort 30-60 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
Den Ofen auf 200° C vorheizen und ein Backblech oder eine Brat-und Aufflaufform einölen und mit Salz und Grieß ausstreuen.
Den Teig daraufgeben, flach drücken und in die gewünschte Form bringen.
Nun mit den Fingern gleichmäßig Mulden in den Teig drücken und zum Schluss die halbierten Tomaten leicht in den Teig drücken. Zum Schluss das Ganze mit Knoblauch und Rosmarin bestreuen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Bevor es in den Ofen kommt noch mit Olivenöl beträufeln und nun ca. 30 Minuten goldbraun backen.
Die Focaccia schmeckt lauwarm ganz besonders gut! ;)
Quelle: Gordon Ramsay
Dann seit ihr nur noch einen ganz kleinen Schritt davon entfernt, denn glaubt mir, wenn ihr einmal in diese Traumhafte Focaccia reinbeißt, dann kommen alle Urlaubserinnerungen hoch.
Ich wollte ein wenig Wärme in diese graue Nebelsuppe draußen bringen, und mit dieser wunderbaren, beinahe göttlichen Focaccia ist mir das sehr gut gelungen!
Focaccia ist ein italienisches Fladenbrot aus Hefeteig, ursprünglich aus Ligurien, das vor dem Backen mit frischen mediterranen Kräutern oder anderen Zutaten belegt wird. Da es allerdings nicht so reichhaltig belegt ist, wie Pizza, ist es wunderbar geeignet, für eine Zwischenmalzeit oder als Beilage zum Grillen, oder zu Salat.
Somit lässt sich dieses Rezept wunderbar variieren, probiert's aus, eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Ihr braucht:
500g Mehl (Typ 812)
1 EL Grieß
2 Tütchen Trockenhefe
50ml Olivenöl
150g Kirschtomaten
2-3 Zweige frischer Rosmarin
Grobes Meersalz
Pfeffer
2 Knoblauchzehen, fein gewürfelt
etwas Grieß für die Form
Mehl, einen großzügigen Eßlöffel Grieß und die Hefe mit ein paar großzügigen Prisen Salz vermengen.
320ml warmes Wasser mit dem Öl mischen und dies in eine Mulde in der Mehlmischung nach und nach einfüllen.
Anschließend den Teig kneten, bis er weich und elastisch ist.
Das ganze an einem warmen Ort 30-60 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
Den Ofen auf 200° C vorheizen und ein Backblech oder eine Brat-und Aufflaufform einölen und mit Salz und Grieß ausstreuen.
Den Teig daraufgeben, flach drücken und in die gewünschte Form bringen.
Nun mit den Fingern gleichmäßig Mulden in den Teig drücken und zum Schluss die halbierten Tomaten leicht in den Teig drücken. Zum Schluss das Ganze mit Knoblauch und Rosmarin bestreuen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Bevor es in den Ofen kommt noch mit Olivenöl beträufeln und nun ca. 30 Minuten goldbraun backen.
Die Focaccia schmeckt lauwarm ganz besonders gut! ;)
Quelle: Gordon Ramsay
Sonntag, 17. November 2013
Parmesancappucino
Heute habe ich etwas ganz besonders Feines für euch! Ich präsentiere: die wohl beste Vorspeise der Welt.
Käseliebhaber aufgepasst, ihr werdet damit euer blaues Wunder erleben!
Die Konsistenz wird der Suppe von Risotto verliehen. Obendrauf noch ein Hauch von Weißwein und Martini, soetwas habt ihr noch nicht erlebt!!
Genug geschwafelt, probiert's aus, es lohnt sich auf jeden Fall! Und bitte entschuldigt das nicht allzu gute Foto, es musste schnell gehen ;)
Zutaten für 6 Personen:
50g Butter
100g Zwiebeln, gewürfelt
100g Sellerie, gewürfelt
1 Zehe Knoblauch
100g Risottoreis
50ml Martini Bianco
100ml Weißwein
1 1/4 l Gemüsebrühe
1/2 l Sahne
100g frisch geriebenen Parmesan
Salz und Pfeffer zum Abschmecken
Die Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel und Selleriewürfel anschwitzen lassen. Den Risottoreis und den Knoblauch zugeben, kurz mitschwitzen lassen und mit Weißwein und Martini ablöschen. Das Ganze nun mit der Brühe auffüllen.
Ca. 30 Minuten vor sich hinköcheln lassen. Die Suppe durch ein Sieb passieren, nun die Sahne beigeben und nochmal kurz aufkochen.
Zum Schluss den Parmesan unterrühen und evtl. mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Tipp: Wenn ihr die Suppe vorbereiten wollt, dann lasst die Sahne und den Parmesan noch weg, kocht den Suppensud erneut auf, lasst die Sahne mitköcheln und rührt den Parmesan frisch unter ;)
Käseliebhaber aufgepasst, ihr werdet damit euer blaues Wunder erleben!
Die Konsistenz wird der Suppe von Risotto verliehen. Obendrauf noch ein Hauch von Weißwein und Martini, soetwas habt ihr noch nicht erlebt!!
Genug geschwafelt, probiert's aus, es lohnt sich auf jeden Fall! Und bitte entschuldigt das nicht allzu gute Foto, es musste schnell gehen ;)
Zutaten für 6 Personen:
50g Butter
100g Zwiebeln, gewürfelt
100g Sellerie, gewürfelt
1 Zehe Knoblauch
100g Risottoreis
50ml Martini Bianco
100ml Weißwein
1 1/4 l Gemüsebrühe
1/2 l Sahne
100g frisch geriebenen Parmesan
Salz und Pfeffer zum Abschmecken
Die Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelwürfel und Selleriewürfel anschwitzen lassen. Den Risottoreis und den Knoblauch zugeben, kurz mitschwitzen lassen und mit Weißwein und Martini ablöschen. Das Ganze nun mit der Brühe auffüllen.
Ca. 30 Minuten vor sich hinköcheln lassen. Die Suppe durch ein Sieb passieren, nun die Sahne beigeben und nochmal kurz aufkochen.
Zum Schluss den Parmesan unterrühen und evtl. mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Tipp: Wenn ihr die Suppe vorbereiten wollt, dann lasst die Sahne und den Parmesan noch weg, kocht den Suppensud erneut auf, lasst die Sahne mitköcheln und rührt den Parmesan frisch unter ;)
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